Happy Easter bei MaxEL

And the MaxEL goes to…

the eTwinning-Projekt „Happy Easter!“

In diesem Schuljahr fand bereits zum dritten Mal die feierliche Verleihung des Oberpfälzer Realschulpreises „MaxEL“ an Schülerinnen und Schüler statt, die sich durch ein Maximum an Engagement und Leistung auszeichnen. Heuer durften  sich die Schülerinnen Janine Bäumler, Tabea Geiß, Leni Hasenkopf, Vroni Kurz, Alena Maier und Sarah Schückel stellvertretend für die Klasse  6a der Naabtal-Realschule über den MaxEL in der Kategorie „Fremdsprachen“ freuen.
In ihrem eTwinning-Projekt „Happy Easter!“ unter Anleitung ihrer Lehrerin Elisabeth Schneider hatten sie wirklich ein Maximum an Engagement und Leistung gezeigt. Auf digitalem Weg arbeiteten die Jugendlichen mit Gleichaltrigen aus  15 europäischen Schulen zusammen und tauschten sich über die Besonderheiten des Osterfestes in den unterschiedlichen Ländern und Kulturen aus. Es entstanden digitale Padlets, eBooks, Lernspiele, Wörterbücher, Videos und Präsentationen, aber auch „analoge“ Osterkarten wurden gebastelt und auf dem Postweg verschickt. Mit ein Highlight des Projekts waren sicherlich die gemeinsamen Videokonferenzen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler direkt miteinander in ihrer Fremdsprache Englisch unterhalten konnten.
Als Anerkennung für diese kreative Arbeit lud die Ministerialbeauftragte Frau Mathilde Eichhammer nun die Schülerinnen mit ihren Erziehungsberechtigten, Schulleiterin Hannelore Reil-Heining, zweitem Konrektor Alexander Frey sowie Lehrerin Elisabeth Schneider in die Knabenrealschule in Neumarkt ein. Dort überreichte ihnen die Ministerialbeauftragte den Oberpfälzer Realschulpreis  MaxEL nach einer feierlichen Laudatio. „Ihr seid die Menschen, die wir zur Gestaltung unserer Zukunft brauchen, denn dafür braucht es kluge und kreative Köpfe.“ Zuvor hatte eine Jury bestehend aus Vertretern von Industrie, Handwerk und Wissenschaft aus über 70 Einsendungen die 20 Preisträger ausgewählt, Sponsoren unterstützten die Preise.
Kultusminister Michael Piazolo machte in einer Videobotschaft deutlich, dass die Auszeichnung deshalb nicht nur eine Wertschätzung herausragender Leistung sein soll, sondern auch Ansporn, dran zu bleiben. „Bildung ist mehr als eine akademische Leistung“, bestätigte Finanz- und Heimatminister Albert Füracker. Es geht auch darum, die Zukunft zu gestalten und Antworten auf die Fragen von morgen zu finden.  

Elisabeth Schneider